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Nudeln machen „glücklich“ – wieso und warum?

Glücksgefühle bedeutet in der Sprache der Biochemie ein hoher Serotoninspiegel im Gehirn. Es wird durch Umwandlung bestimmter Aminosäuren, dem Tryptophan gebildet. Baut unser Körper Kohlen-

hydrate ab, schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus, dieses wiederum die Aufnahme von Aminosäuren in der Muskulatur fördert. Jedoch nicht die von

Tryptophan, was dadurch im Überfluss im Blut enthalten ist. Durch den Blutkreislauf gelangt es ohne Beschädigung ins Gehirn und verwandelt sich

dort ins Glückshormon.  

Wer oder wo wurde die Nudel erfunden?

Eine gute Erklärung finden Sie unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Nudel